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Mehr Expertise fuer kreative Produktkommunikation in Hamburg

Mehr Expertise für kreative Produktkommunikation in Hamburg

Laudert legt Standorte zusammen: 2000 qm bieten Raum für technische und visuelle Kreativität in der Bild- und Medien-Erstellung

Mit der Niederlassung in der Alten Post Altona ist der europaweit führende Mediendienstleister bereits seit April 1999 eine feste Größe im Hamburger Markt der Kreativ-Dienstleister. Spezialisiert auf High-End-Retuschen, profitierten die Kunden jedoch immer auch von der engen Zusammenarbeit des Teams mit den Medien-IT-Spezialisten am Hauptsitz im westf. Vreden. Kreativität war somit stets eingebunden in effiziente Medienproduktion. Mit der zusätzlichen Eröffnung einer Hamburger Niederlassung der Laudert-Studios im Mai 2015 entstand nicht nur räumliche Nähe zu den Produktfotografie-Kunden im Norden: Auch die Foto- und Bild-Spezialisten beider Teams arbeiteten enger zusammen.

„Folgerichtig wächst jetzt auch räumlich zusammen, was zusammen gehört“, freut sich geschäftsführender Gesellschafter, Andreas Rosing, über die Entwicklung der Hamburger Teams. „Genau im richtigen Moment konnten wir an unserem Studio-Standort an der Borsteler Chaussee zusätzliche Flächen anmieten, sodass wir dort ab Mitte Oktober für beide Geschäftebereiche auf 2000 m2 ein neues kreatives Feld für die aktuell 40 Mitarbeiter schaffen konnten. Wir stellen fest, dass die Expertise aus Fotografie und kreativer Bildbearbeitung in der Produktkommunikation immer weiter miteinander verschmilzt. Art Directoren können so zukünftig direkt am Foto-Set auf die Bild-Spezialisten zugreifen, Kunden beider Bereiche fahren nur ein Ziel an, um gemeinsam mit den Teams Neues zu entwickeln.“

Die Nähe zum Flughafen macht den Standort nicht nur für den lokalen Markt und die aus aller Welt anreisenden Models attraktiv, sondern auch für die vielen Kunden aus Süddeutschland, die von Laudert beispielsweise neue Bildkonzepte für den Webshop entwickeln lassen. Zunehmend fließt bei diesen neuen Konzepten zusätzlich CGI (Computer generated imagery) Wissen mit ein. So werden Model-Aufnahmen vom Studio-Set für den Betrachter nicht erkennbar in eine Outdoor-Szenerie oder in einem aufwändigen Interieur-Umfeld platziert, Parkettboden wird in Bildvarianten digital gegen flauschigen Teppich getauscht und vieles mehr. „Von der täglichen engen Zusammenarbeit versprechen wir uns nicht nur noch mehr Kreativpotential, sondern auch weitere Erkenntnisse hinsichtlich des CGI-Einsatzes für die Produktfotografie in der Fashion-Branche“, zeigt sich Andreas Rosing überzeugt vom neuen Konzept.

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