Content-Produktion für „das Dorotheum unter den Juwelieren“
300 Jahre Geschichte stehen hinter Dorotheum. Das 1707 gegründete Wiener Auktionshaus ist das größte seiner Art in Mitteleuropa. Mit „Dorotheum Juwelier“ gehört das Unternehmen auch zu den Top-Adressen für den Handel mit Schmuck und Uhren in Österreich – 26 Filialen und ein Onlineshop haben dafür ihre Pforten geöffnet. Um die außergewöhnliche Qualität des Dorotheum auch in der Juwelier-Kommunikation zu transportieren, agiert Laudert als Lead-Agentur, die Verantwortung für die Kampagnen-Steuerung, Content-Produktion und kreative Gestaltung übernimmt.
Fixpunkt der Zusammenarbeit für Laudert ist eine punktgenaue Kampagnen-Steuerung. Aus ihr ergeben sich die weiteren Aufgaben: Kreative Ideenfindung, Maßnahmenpakete für Aktionen am Point of Sale und Anzeigenentwicklung sind ebenso Teil der Agenda wie Content-Erstellung für On- und Offline-Kanäle sowie Social Media. Von der Schaufenster-Beklebung über den A6-Aufsteller bis hin zum Facebook-Ad: Laudert „übersetzt“ die inhaltlichen Schwerpunkte und denkt mit für eine lebendige, glanzvolle Gestaltung des Auftritts von Dorotheum Juwelier.
Print verleiht der Marke Exklusivität
Das Magazin: Doro
Jährlich im Herbst erscheint das Print-Magazin DORo. Es verbindet klassische Produktlinien mit Neuentwicklungen aus dem eigenen Atelier, Kunst und Anlageprodukten sowie Hintergrundstorys und Informationen. Der Herausforderung, all diese Teilbereiche innerhalb des Magazins gebührend zur Geltung zu bringen, begegnet das LOFT-Team mit viel Liebe zum Detail in Layout, Gestaltung sowie Bild- und Textauswahl. Für die Finalisierung und druckfähige Ausgabe steht das Medienproduktionsteam parat.
Laudert spielt Vorteile aus
Prozess-Kompetenz macht den Unterschied
Für Dorotheum Juwelier kann Laudert einen seiner größten Vorteile ausspielen: Die Prozesskompetenz, die Kreation und Produktion sind eng miteinander verzahnt. Durch
kundenoptimierte Workflows und IT-gestützte Prozessketten arbeiten LOFT, Medienproduktionsteams und die Studios Hand in Hand. Nur so erwacht die Strahlkraft und
Exklusivität des „Dorotheum unter den Juwelieren“ in der Kommunikation zum Leben.
Effizientes Vorgehen im Fotostudio
Shooting im Dreierpack
Der Bild-Content für die gesamte Kommunikation entsteht in nur zwei bis drei Shootings bei Laudert. Ein effizientes Vorgehen, das Kosten reduziert und Anstrengungen bündelt – aber auch eine punktgenaue Vorausplanung sowohl von Seiten des Agenturkunden, der Maßnahmen-Steuerung als auch in den Studios selbst sind erforderlich. Mit feinen Freistellern werden die Produkte den Kunden originalgetreu vorgestellt. Emotionale Moods sorgen für die Hochkaräter der späteren Kommunikation.
Drei Fragen an:
Karin Saey, Head of Retail bei Dorotheum Juwelier
Was waren die maßgeblichen Faktoren, die Sie von einer Zusammenarbeit mit Laudert überzeugt haben?
Karin Saey: Fachlich war es die Verbindung innerhalb einer Agentur zwischen kreativem Entwickeln und professioneller Bilderstellung sowie Content-Kreation, und zwar sowohl analog
als auch digital, von der wir uns ein harmonisches Ergebnis erwartet haben, mit weniger
Reibungsverlusten. Überzeugt hat uns dann endgültig das Team, sowohl menschlich als
auch professionell.
Welche spürbaren Vorteile entstehen für Dorotheum Juwelier?
Durch das „Alles aus einer Hand“-Prinzip gibt es weniger Abstimmungsbedarf
mit unterschiedlichen Dienstleistern und es wirkt sich auch positiv durch Reduktionen
auf die Kosten aus.
Welche Entwicklung planen Sie für Dorotheum Juwelier als Marke in naher Zukunft?
Das Thema „Faires Gold, faire Diamanten und faire Produktionsbedingungen“ liegt uns
sehr am Herzen und hier sind weitere Entwicklungen geplant. Wir haben ja bereits 2016 als
erster Juwelier in Österreich flächendeckend die erste Fairtrade-Gold-Eheringkollektion
auf den Markt und somit den Fairtrade-Gold-Standard nach Österreich bringen dürfen, in
enger Zusammenarbeit mit Fairtrade Österreich. Die Verquickung zwischen stationärem und
Online-Handel ist uns auch schon seit langem sehr wichtig. Hier sind ebenfalls einige kundenzentrierte Projekte angesiedelt.